Eine gute Freundin und ich waren letzten Dezember bei einer 4-wöchigen Zentralamerika Rundreise in Guatemala, Belize und Mexiko. Da ich häufig im Jugendzentrum Naturns bin und dort auch im Vorstand bin hatten wir schon vor unserem Urlaub nach Absprache mit den Jugendarbeitern beschlossen, dass wir einen Bericht über unsere Reise machen würden. Am Freitag 18.03.2016 war es dann so weit – wir hielten unseren Vortrag und beantworteten einige Fragen zu unserer Reise:
Anfang Dezember starteten wir unsere Reise. Wir flogen 12 Stunden von München bis Houston und nach einem 5-stündigen Aufenthalt ging es weiter nach Guatemala-City. Nach über 24 Stunden auf den Beinen waren wir einfach nur froh in unserem Hotel anzukommen und ins Bett zu fallen. Nach 2 Tagen Entspannen ging es für uns weiter nach Antigua. Dort waren wir für die ersten Tage noch alleine und stießen dann zu unserer Reisegruppe. Wir streiften durch die wunderschöne bunte Stadt, besuchten eine Kaffeefarm und hatten sogar eine Salsa-Tanzstunde. Dann ging es nach San Juan la Laguna und Panajachel an den Lago de Atitlán wo wir für eine Nacht bei einer Maya-Familie übernachten durften und ansatzweise ihre Kultur kennenlernten. Bald darauf ging es weiter nach Rio Dulce wo wir mitten im Dschungel in einem kleinen Hotel übernachteten. Auf dem Weg nach Flores besuchten wir dann mitten im Regenwald die Maya Ruinen von Tikal. In San Ignacio gingen wir Cave Tubing. Danach ging es wieder mit den altmodischen Chicken Bus und dem Boot zur wunderschönen Insel Caye Caulker am karibischen Meer. Wir gingen schnorcheln, konnten dabei Haie sehen und Schildkröten beobachten. Am Ende unserer Reise ging es dann Richtung Mexico nach Playa del Carmen. Nach einer ziemlich wilden Partynacht verabschiedeten wir uns von allem und genossen unsere zwei letzten Tage in Playa del Carmen. Danach war es schon wieder Zeit für unsere Heimreise – diesmal ging es von Cancun über Houston nach München. Nach 4 Wochen wunderbarem Wetter und super coolen Erfahrungen wurden wir zuhause zuckersüß willkommen geheißen. (Barbara Rechenmacher)
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