JuZe Vollversammlung

Ulrich Raffeiner, Präsident des Vereins eröffnete den Abend und begrüßte Ehrengäste, Mitglieder und den Vorstand. Nach Verlesung der Tagesordnung übergab er das Wort an die Ehrengäste.

Zeno Christanell, langjähriger Präsident des JuZe, überbrachte in seiner Funktion als Bürgermeister die Grüße und den Dank der Gemeindeverwaltung und lobte die Qualität des Jugendzentrums, die unter anderem der Kontinuität bei den Mitarbeitenden, Vorstandsmitgliedern und den Jugendreferent:innen der Gemeinde zu verdanken sei.

Auch Barbara Wieser Pratzner, die seit 14 Jahren Jugendreferentin und Vorstandsmitglied ist, bedankte sich bei allen für die gute Zusammenarbeit und freute sich über die hohe Nutzung des JuZes durch Jugendliche und junge Erwachsene.

Irene Ohnewein, Geschäftsführerin des Dachverbands NETZ bedankte sich bei den Mitarbeitenden Martin und Eve, welche sich in unterschiedlichen Fachkreisen des Dachverbandes engagieren und betonte auch, dass die Unterstützung der Gemeinden für die Offene Jugendarbeit sehr wichtig sei.

Der Präsident des JuZe freute sich über die lobenden Worte der Ehrengäste – die gute Zusammenarbeit mit den Gemeinden, den Landesämtern und den vielen anderen Kooperationspartnern seien die Grundlage, um die vielschichtigen Tätigkeitsfelder des Vereins zu stemmen, so Raffeiner.

Im Anschluss daran gab Evelyn Spechtenhauser einen detaillierten Rückblick auf die Aktivitäten 2023, darunter Workshops, Theateraufführungen, Informationsveranstaltungen sowie jugendkulturelle Musikangebote.

Das Jugendzentrum war im letzten Jahr an 239 Tagen geöffnet, insgesamt für 1.371,5 Stunden, mit einem Besucherdurchschnitt von 25 Jugendlichen pro Tag. Anschließend wurde das Programm für 2024 mit den bereits durchgeführten sowie die noch geplanten Veranstaltungen präsentiert. Die nächsten Tagesordnungspunkte mit Finanzbericht und Haushaltsvoranschlag wurden vom Geschäftsführer Martin Christanell vorgestellt. Alle Tagesordnungspunkte wurden von der Vollversammlung einstimmig genehmigt. Die Versammlung endete mit einem kleinen Imbiss und der Möglichkeit zum informellen Austausch und gemütlichen Beisammensein im JuZe.